Projekte
Sommernachtstrauma
Naturerlebniszelt "Waldsinne"
mit Waldwerkstatt und Waldrestaurant
Thema
Walderlebnis pur: Schmackhafte Waldmusik
Termin
Sonntag, 22. Juni 2003
10.00 - 18.00 Uhr
MALTIZ-Naturerlebniszelt "Waldsinne"
Der Platz im Wald und die Besucher
Ort
Jakobshütte Uchtelfangen (Hahnwald)
zwischen Illingen-Uchtelfangen und Mangelhausen - Mitten im Wald
Karte (bitte anklicken!):
Veranstalter
AG Nachtmusik
mit Unterstützung der Gemeinde Illingen
TeilnehmerInnen
Familien, Kinder, große
und kleine Leute
Das MALTIZ-Team
Marga Lösch, Inka Hartz, Andrea Hollenbach, Astrid Bach-Staap, Arnulf F. Staap, Manuel Schinabeck, Anna-Lena Staap, Katharina Staap sowie Pollux, Pirrot und Maxl
Programm
Rund um das MALTIZ-Naturerlebniszelt "Waldsinne" ist einiges los, beim Sommernachtstrauma. Die MALTIZ-Waldwerkstatt wird aufgebaut, mit der wir allerlei Naturmusikinstrumente bauen wollen. Zum Höhepunkt des Tages wird damit ein echtes Waldkonzert inszeniert. Zur Stärkung der Handwerker und Musikanten stellt die MALTIZ-Waldküche herzhafte Gerichte aus dem Waldrestaurant bereit, so z.B. Brennnesselpfannkuchen und Blättersuppe!
Im MALTIZ Naturerlebniszelt „Waldsinne“ werden die Besucher über die sinnliche Wahrnehmung (Schmecken, Hören, Sehen, Riechen, Fühlen) in die wunderbare Welt des Waldes entführt.
Auf einem Barfusspfad ertasten die Füße blind unterschiedliche Waldmaterialien wie Holz, Nadelstreu, Waldboden und Wasser, in Fühl- und Tastkisten werden die Schätze des Waldes mit den Händen „begriffen“, während die Duftorgel und die Riechkiste Gerüche des Waldes für die Nase bereithalten.
Auf dem Waldxylophon und anderen Naturinstrumenten werden Waldkonzerte inszeniert, daneben gewährt die „Piep-Show“ unmittelbare Einblicke in die Vogelwelt.
Im „Dunkelwald“ ist es stockdunkel, hier muss man zur Orientierung mit Händen und Füßen sehen!
Das Waldsinneszelt ist reichlich mit Elementen des Waldes geschmückt.
In dieser zauberhaften Umgebung werden Waldmärchen und Geschichten vom wilden Jäger Maltiz erzählt und ein Meditationsgang lädt zur Einkehr in die Stille des Waldes ein.
Mitten im Wald wird das Waldrestaurant eingerichtet: Auf dem Holzfällerofen werden leckere Pfannkuchen bereitet und auf einem Bodenfeuer wird „Himmel und Erde“ von den TeilnehmerInnen zu einer leckeren Mahlzeit verarbeitet . Nachdem wir von sachkundiger Seite erfahren haben , was man aus der Natur alles essen kann, machen wir uns in kleinen Gruppen auf, um die Zutaten für das Waldmenü zu finden. Wenn die Wildkräuter geputzt sind, wird das Wald-Menü zubereitet. Mitten im Wald genießen wir dann Blattsalate aus Baumblättern, Brennnessel-Pfannkuchen und einen Kräuterquark. Dazu wird ein Brombeerblättertee gereicht. Gesund ernährt und gut gestärkt können wir uns dann in der Waldwerkstatt mit schweren Holzarbeiten beschäftigen.
So sieht es das Fotografische Auge von Marga Lösch:
Mit großen Baumsägen, Äxten und allerlei Gerät wird hart gearbeitet und gewerkelt. Am Ende hat jeder Teilnehmer ein kleines musikalisches Werkstück fertig gestellt, sei es ein Waldxylophon oder gar eine Teufelsgeige. Vielleicht gelingt es uns dann sogar, ein kleines Waldkonzert zu arrangieren!
So sieht es das Fotografische Auge von Marga Lösch:
So sieht es das Fotografische Auge von Marga Lösch:
Der Platz im Wald und seine Besucher
So sieht es das Fotografische Auge von Marga Lösch:
So sieht es das Fotografische Auge von Marga Lösch:
