Waldpädagogik |
Methodik „Ganzheitlicher Ansatz“
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Methodik „Ganzheitlicher Ansatz“
Pestalozzi: „Bildung mit Herz, Hand und Kopf“
ganzheitliches Verständnis
positive Betrachtungsweise
sinnliche Wahrnehmung mit allen Sinnen und
handlungsorientierte Vorgehensweise
Gleichrangige Betrachtung ökologischer, sozialer, kultureller und ästhetischer Aspekte
Erleben und Begreifen
EMOTIONALE KOMPONENTE |
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KOGNITIVE KOMPONENTE |
Freude und Interesse an der Natur |
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Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten |
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AKTIONALE KOMPONENTE |
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Ökologisches Handeln |
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„Den Wald sehen, nicht nur die Bäume“
Methodik „Spiel“
Spiel = Auseinandersetzung Kind <-> Umwelt
psyschoanalytisch:
Verarbeiten von Erlebnissen aus dem Leben der Kinder, Verändern von
Realitäten, Ausprobieren neuer Möglichkeiten in geschützter Athmosphäre
sozialisationstheoretisch:
Sammeln von Erfahrungen, Erlernung von Verhaltensmustern, Übung des
Umgangs mit anderen Menschen, Einblicke in Strukturen (soziale, ökologische
etc.)
phänomenologisch:
Ausdruck von Lebensfreude
Die pädagogische Absicht in der Umwelterziehung ist eine Gratwanderung:
Spiel ist zweckfrei |
<-> |
Waldpädagogik ist zielgerichtet |
spontaner Spielspaß, natürliche Spannung |
<-> |
didaktische Absichten |
Ziele Umweltspiele:
Sensibilisierung der Sinne
Eindrücke, Erlebnisse
sinnliche Wahrnehmung der Umwelt,
Sensibilisierung für die natürlichen Elemente und Strukturen,
Natur als etwas Schönes, Wertvolles und Schützenswertes erleben
Natureinblicke gewinnen
eigene Handlungsmöglichkeiten erkennen