Projekte
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Naturerlebnis- und Bildungsfreizeit
Indian Summer II
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Leben im Wald - Steinbach 2005 |
06.08. bis 13.08.2005 Ausschreibung
Packliste und Elterninfo als *.pdf-Datei
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Tagebuch
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Inzwischen ist das Tagebuch fertig gestellt. Es umfasst 75 farbige Seiten. Es ist verfügbar als *.pdf-Datei (Auszug, 6.026 KB) oder als Papierausdruck. Es ist auch auf der Foto-CD als *.pdf-Datei enthalten.
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Foto-CD |
Die Foto-CD mit über 1.000 Bildern, Videos und dem Tagebuch ist ab sofort verfügbar. Infos: Info
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Impressionen |
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Reflexionen I |
Betreff:
Jugendpflegertreffen am 10.09.05 |
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Reflexionen II
Schlussreflexion der TeilnehmerInnen
Ziele:
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Ergebnis
Gefallen: Gruppengemeinschaft, Das ganze Lager, Nachtwanderung, Die Gruppeneinteilung, Wasser holen mit dem Esel, Fangspiel mit Esel, Saunabesuch, Die Wärme im Tipi, Letzter Abend, neue Freunde gefunden, „Mr. Steinbach“, Die Mädchen, Wetter (sehr abwechselungsreich), Feuer zum Kochen, Feuer machen, Gammeln, Das Beste war, dass wir oft Freizeit hatten Reflexion zu gefallen: Die Gruppengemeinschaft hat sich hervorragend entwickelt. Gute Erfahrungen wurden mit der Einteilung in reine Jungen- und Mädchengruppen gemacht. Vor allem die Mädchen haben diese Struktur immer wieder als positiv empfunden und dargestellt. Die Gruppen haben auch ruhiger gearbeitet als in den Vorjahren. Aufgrund der streng eingehaltenen Tagesstruktur konnte täglich ein Zeitgewinn von mehreren Stunden festgestellt werden. Der kam der Freizeit und der allg. Kommunikation zu gute. Natürlich bleiben die Abenteuerspiele und Abenteuerexkursionen am nachhaltigsten in der Erinnerung.
Nicht gefallen: Fuchsjagd, nix, Der Regen, Das wenn Schlafenszeit flüstern sein soll, Zu viel Regen und etwas zu kalt, Das kalte Wasser und die Kälte am Bach, Feuerholzversteck, Kalte Nacht, früh aufstehen, Die Musik am 12.8., Allgemeines Rauchverbot, Zu viel Freizeit, Schwitzhütte, Ausschließungen, Das kalte Wasser, Schwitzhütte, Manchmal das Essen, Zu viel Gemüse im Essen, Die laute Musik vom Nachbarn Reflexion zu nicht gefallen: Lästig waren die immer wiederkehrenden Regenstürme, Gewitter und die allgemein zu kalte Temperatur, obwohl die Umstände im Vergleich zu den Herbst- bzw. Winterfreizeiten noch sehr gut waren. Bemerkenswert ist, dass 13(!)-jährige das Rauchverbot kritisieren! Das Essen (selbst zubereitete Vollwertkost) war sicherlich für viele gewöhnungsbedürftig, wurde aber dennoch allgemein gut angenommen. Erstaunlich, dass selbst von den Teilnehmern die überlaute Musik des Nachbarn als störend empfunden wurde, sie hat absolut nicht in die harmonische, naturangepaßte Situation gepasst, konnte aber auch mangels Einsicht des Urhebers nicht abgestellt werden. Manche Teilnehmer sind es nicht gewohnt, sich Anforderungen oder Herausforderungen zu stellen, auch wenn diese der unmittelbaren Befriedigung eigener Urbedürfnisse entstammen. Es entsteht der Eindruck, dass die junge Generation von den Eltern „rundumversorgt“ wird. Dennoch waren für die meisten TeilnehmerInnen gerade die Urtätigkeiten (Essen Kochen, Wohnraum und Behaglichkeit schaffen, Hygiene) und das eigenverantwortliche Handeln die eindruckvollsten Aspekte der Maßnahme.
Die Teilnehmer: Gruppengemeinschaft sehr gut; manche hielten sich nicht an die Regeln, Gruppengröße perfekt, Farbgruppen sehr gut. waren im allgemeinen alle cool, aber es gibt immer einen, der aus der Reihe tanzt, sehr angenehme Bekanntschaften, Bitte keine reine Jungen- oder Mädchengruppen! Wir hatten viel Spaß. Die Teilnehmer waren alle cool, wir hatten viel Spaß, Die drei Gruppen waren gut, es sollten nicht mehr Mädchen kommen, weil sonst wieder kleine Gruppen entstehen könnten, und es so zu Zickenterror geben könnte. Hab ich mich mit allen gut verstanden. Waren sehr nett. Fast gute Zusammenarbeit. Sehr nett. Es gab viele nette Teilnehmer. Es war schön mit allen. Geht so. Wir sind alle ein echt tolles Team. Die Betreuer und die Teilnehmer waren alle sehr nett und freundlich. Die Teilnehmer waren alle sehr nett, besonders die Mädels. Die Teilneher waren alle freundlich. Die Teilnehmer waren alles in allem sehr nett. Die Teilnehmer haben gut zusammengehalten, das war toll. Die Teilnehmerwaren auch alle nett und man konnte sich mit Ihnen unterhalten. Gut verstanden Reflexion zu Die Teilnehmer: Die Teilnehmer selbst haben die Gruppensituation sehr positiv und angenehm empfunden, obwohl ursprünglich sehr divergierende Interessen und Ausgangssituationen vorhanden waren. Die rasche Entwicklung bestätigt das pädagogische Konzept. Die Gruppeneinteilung (Mädchengruppe) wurde von allen Mädchen ausnahmslos positiv empfunden und sollte künftig analog beibehalten werden. Trotz der Trennung innerhalb der Gruppenarbeiten gab es noch genügend Gruppenübergreifenden Freiraum und Begegnungen. Erstaunlich ist, dass die Mädchen selbst keinen höheren Mädchenanteil wegen des zu erwartenden „Zickenterrors“ wünschen.
Die Betreuer / Jugendbetreuer: Betreuer: Alle sehr nett, für Spaß immer da, 3 Betreuer waren perfekt für die Gruppe, 1 für Kleingruppe reicht, wie immer, können viel ertragen, Sie waren manchmal genervt, sehr cool, waren manchmal gereizt, was sich auf die Gruppe übertrug, aber trotzdem saucool und locker drauf, Die Betreuer waren alle in Ordnung und es hat mich gefreut, dass ich Isabel nicht nur als Betreuer kenne, sondern aus der Schule. Bei Arnulf gab es immer was zum Lachen. Es war auch gut, dass es eine Frau als Betreuerin gab. Arnulf ist ein lieber Arnulf, Christian ist ein guter Autofahrer, Astrid ist eine gute Frau, Es ging, Nette, liebe Betreuer, Sehr nett, Die Betreuer und Hilfsbetreuer waren auch ganz nett, Ganz ok, Geht so, Die Betreuer waren manchmal etwas zu streng, aber sonst sehr gut, Die Betreuer waren so na ja , Das Team Betreuer-Jugendbetreuer hat sehr gut harmoniert, Die Betreuer waren manchmal zu streng, Die Betreuer waren nett und aufmerksam, Pädagogisch sinnvoll Jugendbetreuer: 1 Mädchen für die Mädchengruppe sehr gut, gerne auch jetzige Teilnehmer(z.B. Christian, Pierre), War kompliziert und anstrengend, aber ich hoffe, ich habe es gut gemacht, Jugendbetreuer war anstrengend, aber ich hoffe, ich habe es relativ gut gemacht. konnte ich gut leiden, waren gut drauf, waren cool, man konnte mit ihnen über alles reden. Waren sehr cool Nette, liebe Jugendbetreuer, Sehr nett, Die Betreuer und Hilfsbetreuer waren auch ganz nett, Besser als gut und schlechter als sehr gut, Sebastian gut, Die Jugendbetreuer waren auch ganz nett, Die Jugendbetreuer gingen so, Die Jugendbetreuer waren den Teilnehmern näher als die Betreuer, das war gut, Nicht immer überzeugungsvoll Reflexion zu Die Betreuer / Jugendbetreuer: Die Reflexion über die Betreuer reicht von „sehr nett“ über „es ging“ bis zu „etwas zu streng“, wohingegen die Jugendbetreuer den Teilnehmern näher als die Betreuer waren. Das ist ein sehr positiver Aspekt, da die Jugendbetreuer allein schon wegen ihres Alters der Generation erheblich näher stehen und aufgrund der offenen Kommunikation gut als Mittler zwischen alt und jung dienten. Die Tätigkeit der Jugendbetreuer wurde aus der eigenen Sicht als anstrengend empfunden, wobei der „innere Qualitätsanspruch“ der Jugendbetreuer im Vergleich zu Erfahrungen mit Freizeiten anderer Veranstalter hervorragend ist und von einer absolut hohen Motivation zeugt. Das System sollte künftig so beibehalten und fortentwickelt werden.
Verpflegung: Karamellmarmelade top, Maronen schlecht, Zwischenmahlzeit könnte größer sein, Abends manchmal nicht mein Geschmack, Cool, dass es Eis gab, manchmal lecker, Erst gewöhnungsbedürftig, dann aber sehr lecker, Die Verpflegung war zum größten Teil in Ordnung, doch es gab auch Sachen, die nicht so gut schmeckten. Das Essen war lecker, War sehr gut, Es waren gute Ideen dabei, die auch richtig gut geschmeckt haben, Gut, Das Essen war meistens sehr gut, Wasser holen mussten wir selber, Essen gab es aus dem Supermarkt, Eigentlich gut, Das Essen war genießbar, Die Verpflegung war auch ziemlich gut, die Pfannkuchen waren am besten, Die Verpflegung war grottenschlecht, Sehr gut *, Das Essen war gut bis Mittelmaß (+/0), Die Verpflegung schmeckte gut, Gute Versorgung Reflexion zu Verpflegung: Die Wertung der (selbst zubereiteten) Verpflegung reicht von „lecker“ bis „grottenschlecht“. Hier spiegeln sich im wesentlichen die Alltagserfahrungen: Wer selten vollwertige Mahlzeiten zu sich nimmt und nur Mikrowellengerichte, Pausensnacks und Naschkram kennt, muss sich erst an die Umstellung gewöhnen. Dennoch gab es sehr viele positive Überraschungen über einfach herzustellende leckere Mahlzeiten (Pfannkuchen, überbackene Bananen, Popcorn, Mittagsimbiß)
Programm: Korbflechten gefiel mir gut, alles andere auch, Locker & geil, Viel Freizeit, gut eingeteilt, Echt spitze, Zeit gut eingeteilt, Das Tagesprogramm hat jeden Tag Spaß gemacht und man konnte auch einiges lernen. Doch die Freizeit hätte man besser auf die Tage verteilt werden können. das Programm war toll (cool) so wie es war, War auch sehr gut, Oft zu langes Programm, Sehr gut eingeteilt, Schwitzhütte toll, Das Tagesprogramm war sehr eng strukturiert, Mehr Freizeit, Das Tagesprogramm war super, Das Tagesprogramm war gut, Das Tagesprogramm war anstrengend, Das Tagesprogramm war gut, aber die Gammelzeit danach war zu kurz, Das Tagesprogramm war gut, nur müssten alle Gruppen gleichzeitig Pause haben, Das Programm war sehr interessant und abwechselungsreich, Interessant Reflexion zu Programm: Das Programm und die Programmstruktur (Tages- und Wochenprogramm) wurde i.A. als gut empfunden. Namentlich die TeilnehmerInnen, die Probleme mit Anforderungen, Ausdauer und Konzentrationsfähigkeit haben fanden das Programm zu stressig und anstrengend, wohingegen hart gesottene Outdoor-Freaks den Zeitgewinn (s.o.!) als „zu gammelig“ empfanden.
Nächstes Jahr / Steinbach 2006: Steinbach, 14 – 17, „Steinbach muß in Steinbach bleiben“, Sommerferien, eventuell mal in den Herbstferien, 14 – 17 jährige, Wunsch: könnte noch weniger Luxus vertragen, anderes Thema: Mittelalter, Jäger & Sammler, Steinbach muß dort bleiben, wo es ist, sonst wäre es kein Steinbach mehr. Selber Platz in Steinbach, 14 – 17 sonst zu große Unterschiede, Die Mädchengruppe war gut, denn gemischte ist zum Verständnis, aber dennoch Jungs und Mädels in der Freizeit, In Steinbach, wieder hier, 13 – 17, nicht älter, denn viele 13jährige, gut ausgekommen, Steinbach 2006 sollte wie schon der Name sagt wieder in Steinbach stattfinden. Altersgruppe 14 – 16 Jahre. Sie sollte wieder in getrennten Gruppen (Mädchen / Jungen) stattfinden. Steinbach 2006: es soll, so wie dieses Jahr sein, die Gruppeneinteilung war toll. Alter von 14 – 17 Jahren, Wo? Hier in Steinbach ist es Klasse, es soll hier bleiben, Illingen, 14-15Jährige, wie: Mit cooler Party so wie immer, Steinbach, 13 – 17, so wie immer, Wo: wieder hier in Steinbach, Wer: von 13 – 17 Jahren, Wie: genauso wie dieses Jahr, Steinbach, Altersgruppe 12 – 17 Jahre, so wie immer, In Steinbach, 14 – 17 , im Wald, Steinbach Kerbacher Loch, 14 – 17, exactement genau so, 14 – 17 Jahre, auf Acker, nicht so viel Arbeit, Sollte dort, wo 2005 stattgefunden hat stattfinden, Alterstufe 14 – 17 war gut, dann wären die Betreuer noch dabei, es sollte sein wie 2005, Hier, 13 – 17, so wie im Moment, Wo: Stennweiler Wald, wer: wer Lust hat, Wie: wie immer, Steinbach = Steinbach, also kann Steinbach 2006 nur in STEINBACH sein. Die Altersgruppe könnte ruhig auf 17 raufgesetzt werden., Wie? Wie immer!, Steinbach 2006 sollte wieder hier im Wald stattfinden mit der Altersgrppe 14 – 17 Jahren. Die Gruppe sollte gemischt sein. Steinbach sollte wieder mit Bildung zu tun haben. Ein neues Thema ohne Schwitzhütte wäre toll. Man sollte sich wieder Häuser und sonstiges selbst bauen, Kann wieder hier sein, mit Mädchen und Buben, also gemischt. Die Freizeit könnte genauso bleiben ohne Zelte, Am ??? + im Wald, Steinbach, 14 – 17 , wie dieses Jahr, eventuell mal in den Herbstferien, 14 – 17 jährige; Wunsch: könnte noch weniger Luxus vertragen, anderes Thema: Mittelalter, Jäger & Sammler; Sie sollte wieder in getrennten Gruppen (Mädchen / Jungen) stattfinden. Die Gruppeneinteilung war toll. so wie immer. Steinbach sollte wieder mit Bildung zu tun haben. Reflexion zu nächstes Jahr: Die hohe Mehrheit der TeilnehmerInnen wünscht sich die Freizeit, so wie sie gewesen ist: Am gleichen Ort, gleiche Programmstrukturen und ähnliche Themen. Das spricht für die Fortführung auch im nächsten Jahr. Hinsichtlich der Altersstruktur wünschen sich die TeilnehmerInnen eine Öffnung nach oben hin (Altersgrenze 17 Jahre) und eine Kappung nach unten (14 Jahre). Dieser Wunsch sollte berücksichtigt werden. Obwohl MALTIZ e.V. selbst die Örtlichkeit mehrfach hinterfragt hat, ist es der Wunsch fast aller Teilnehmer, die Örtlichkeit beizubehalten.
Örtlichkeit: „Steinbach muss in Steinbach bleiben“, Steinbach muß dort bleiben, wo es ist, sonst wäre es kein Steinbach mehr. Hier in Steinbach ist es Klasse, es soll hier bleiben. Illingen. Stennweiler Wald.
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Veröffentlichung der Saarbrücker Zeitung vom 13.08.2005
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Leben wie die Indianer An diesem Samstag geht für 21 Jugendliche eine wohl unvergessliche Ferienwoche zu Ende. Sieben Tage und Nächte verbrachten sie in Zelten im Kerbacher Loch. Wieder veranstaltete der Verein Maltiz eine Bildungsfreizeit.
Wie im indianischen Sommer Spannendes Jugend-Zeltlager des Vereins Maltiz im Kerbacher Loch geht zu Ende Von SZ-Mitarbeiterin CAROLIN Grell
Steinbach. An diesem Samstag geht für 21 Jugendliche eine wohl unvergessliche Ferienwoche zu Ende. Denn nach sieben Tagen und Nächten im Kerbacher Loch werden die meisten wohl heute Abend nach einer ausgiebigen Dusche ins warme, weiche Bett sinken. Wie schon in den vergangenen Jahren veranstaltete auch in diesem Jahr der Verein Maltiz seine Bildungsfreizeit im Krokenwald bei Steinbach.
Dass dabei nicht jeden Tag die Sonne scheint, ist inzwischen schon lange kein Problem mehr. „Wir werden von allen Besuchern gefragt, ob wir nachts nicht frieren und was wir bei Regen machen. Aber hier in der Gruppe ist das überhaupt kein Thema mehr. Wenn man nachts in den Tipis schläft oder gemeinsam unter den Bäumen, friert man wirklich nicht. Und über Regen sprechen wir nicht, denn dann kommt er erst recht“, erklärte Astrid Bach-Staap, eine der Betreuerinnen. Wie bereits im vergangenen Jahr lautete auch diesmal das Motto der Freizeit „Indian Summer“. „Im Mittelpunkt standen vor allem die Essgewohnheiten der Indianer. Wir haben sehr viel aus Mais und Maismehl zubereitet. Daneben gab es deutlich mehr Gemüse und Getreide als Fleisch, allein schon wegen der Kühlungsmöglichkeiten im Wald“, so die Betreuerin. Aber auch viele Dinge, die von den Jugendlichen bei den Exkursionen durch den Wald gefunden wurden, fanden den Weg in den Speiseplan. „Wir haben Waldweidenröschen und Löwenzahnblätter zu Salat verarbeitet, aus Wurzeln Kaffee gekocht und viele Kräuter und Beeren und Augustäpfel gefunden“, erläuterten die Mädchen, die gestern Küchendienst hatten. Die sechs Mädchen und fünfzehn Jungen hatten in ihren Gruppen zwar viel zu erledigen, es blieb ihnen aber auch Zeit zum Entspannen. Dies wurde am liebsten in der Schwitzhütte mitten im Wald getan. „Hier können wir auf dem Feuer sogar warmes Wasser machen und nach dem Schwitzen warm duschen. Das ist schon fast eine Wellness Oase“, scherzte Bach-Staap. „Zwei wichtige Erfahrungen haben die Jugendlichen auch mit Wasser und Feuer gemacht. Denn wir haben kein fließendes Wasser, müssen jeden Tropfen an einer Quelle holen. Und gekocht wurde ausschließlich auf Holz."cim
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