Presseberichte
 

Bericht der Saar - Zeitung vom 20.12.02
Weihnachtsmarkt rund um St. Eligius
 

Weihnachtsmarkt rund um St. Eligius

'Weihnachten ist nicht mehr fern. Das merkte man auch in der Stadt, wo der " Völklinger Wirtschaftskreis" am 2. Adventswochenende wieder einmal den beliebten Weihnachtsmarkt organisiert hatte...

Völklingen (ph). Im Pfarrgarten und in der Fußgängerzone rund um "St. Eligius" ein buntes und lebhaftes Treiben. Das Schönste daran: Sogar der heilige Petrus hatte ein Einsehen. Denn gerade rechtzeitig zum "6. Völklinger Weihnachtsmarkt" war es bitter kalt geworden, was vor allem die Verkäufer von Glühwein, gerösteten  Maronen  und leckeren Reibekuchen erfreute.

Stets gut besucht waren aber auch die übrigen Zelte, Buden und Stände. Neben Dingen, die den Gaumen erfreuten, fand man Nützliches und kleinere Geschenke. So präsentierte sich die Erweiterte Realschule am Sonnenhügel mit "School Art". Vertreten waren aber auch all die anderen Organisationen und Vereine, ohne die man sich heute Völklingen gar nicht mehr vorstellen möchte: Der "Förderkreis Haydn Schule" war ebenso zugegen wie die Chorgemeinschaft "St. Eligius" oder die Arbeiterwohlfahrt. Die Sport- und Naturfreunde präsentierten sich mit eigenen Ständen, während der Shanty-Chor "Die Sailors" die Flanierenden immer wieder mit weihnachtlichen Liedern auf das nahende Fest einstimmte und erfreute.

Publikumsmagnet war jedoch eindeutig das Naturerlebniszelt "Waldsinne", wo "MALTIZ - Naturerfahrung & Waldpädagogik" mit einer lebende Krippe - mit Schafen, Esel und Hund - die großen und kleinen Besucher in Scharen anlockte. Einen weiteren Höhepunkt bildete der Verkauf eines Riesenstollens zu Gunsten der Hochwasseropfer durch Mitglieder des Stadtrates.

Für denselben guten Zweck gab es Waffeln, die von Friseuren aus Völklingen, die extra dafür ihren "Scheren einmal untreu geworden waren", zubereitet wurden.

Saar - Zeitung vom 20.12.2002

Stets umlagert war die lebende Krippe von "MALTIZ - Naturerfahrung & Waldpädagogik", wo vor allem die Jüngsten aus dem Staunen und Streicheln gar nicht mehr heraus kamen.

Foto: Saar-Zeitung